Hallo, willkommen zur heutigen Beradelung!
Im Sommer hat die Stadt Wien die Fertigstellung des Rad-Highway Nord gefeiert. Ein Anlass, diesen zu beradeln. Ich hoffe, ihr seid so gespannt wie ich.
Kommt mit!
Zuerst ein Blick auf die Karte:
Der Rad-Highway Nord ist eine Route, die vom Ring – also dem Zentrum Wiens – nach Nordosten führt. Heute werden wir den ersten Abschnitt beradeln.
Jetzt im Detail:
Wir starten am nordöstlichen Ende des Ring-Rund-Radweges und fahren zuerst über die Aspernbrücke und die Aspernbrückengasse zur Praterstraße. Diese führt uns zum Praterstern, wo wir linksherum zur Lasallestraße fahren. Der folgen wir bis zur Vorgartenstraße.
Wir fahren die Strecke in beide Richtungen um alle möglichen Details und Problemstellen zu sehen, dann bilde ich ein Fazit.
Die wichtigsten Verbindungen:
Vom Startpunkt beim Ring-Ring-Radweg geht es zu anderen Stadtteilen. Außerdem gibt es die Radwege beidseits des Donaukanals, sowohl auf Straßen- als auch Promenadenniveau.
Der Praterstern ist ein Verteilerkreis auch aus Sicht des Radverkehrs.
Vom Endpunkt des heutigen Abschnittes geht es über den Mexikoplatz zur Engerthstraße, einer Route parallel zur Donau.
Auf die anderen Verbindungen werde ich während der Fahrt eingehen.
Wir starten am letzten Stück des Ringradweges vor dem Donaukanal.
Früher musste man sehr lange auf der noch viel kleineren Verkehrsinsel vor uns warten, da die Ampelphasen getrennt waren. Oft haben nicht alle wartenden Radfahrer*innen darauf gepasst.
Nach einigen Radlobby-Protesten wurde die Ampelschaltung verbessert, so dass man höchstens kurz halten muss.
Vor und nach der Brücke zweigen Radwege entlang des Donaukanals ab, man kann sowohl auf Straßen als auch auf Promenadenniveau fahren.
Wir befinden uns jetzt auf einem breiten Zweirichtungsradweg auf der Aspernbrücke, die über den Donaukanal führt.
Rechts, hinter der Urania, mündet der Wienfluss.
In den Jahren 2023, 2024 wurde dieser Radweg ausgebaut. Er ist jetzt ein breiter Zweirichtungsradweg, auf der anderen Straßenseite befindet sich weiterhin der alte Einrichtungsradweg, der zumindest saniert wurde.
In der Aspernbrückengasse wurde außerdem noch diese Baumreihe als Buffer zum Kfz-Verkehr errichtet. Sehr angenehm!
Dieser Radweg ist ca. 4 Meter breit, was laut RVS – den Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen – die empfohlene Breite für hochfrequente Radschnellwege ist.
Sehr gut! Dies ermöglicht nämlich Nebeneinanderfahren – wichtig z.B. beim Fahren mit Kindern – selbst bei Gegenverkehr. Auch Überholen ist möglich, was im Radverkehr sehr wichtig ist, da unterschiedliche Geschwindigkeiten gefahren werden.
Beim Nestroyplatz verschwenkt der Radweg weg von der Hauptfahrbahn. Abbiegende Kfz-Fahrer*innen queren den Radweg daher annähernd rechtwinkelig, was die Sichtbeziehungen deutlich verbessert. Diese Gestaltung entspricht einer „Protected Intersection“.
Was mich tatsächlich stört ist der grüne Straßenbelag. Prinzipiell finde ich es gut, dass der Radweg durch die Farbe gleich als solcher erkennbar ist, allerdings wurde dieses Grün bis jetzt nur an Konfliktzonen zwischen Rad- und Fußverkehr verwendet. Konfliktzonen zwischen Rad- und Kfz-Verkehr werden traditionell rot eingefärbt, dies ist an diesem Radweg durch die roten Streifen außen angedeutet.
Die Radroute nach links über die Rotensterngasse ist ein Abschneider zum Donaukanal. Man kommt dabei an der U2 Station Taborstraße und dem Karmelitermarkt vorbei.
Die Farbe ist auf den Straßenbelag aufgetragen, und wird mit der Zeit abgenutzt. Besser – und schöner – fände ich gefärbten Asphalt, entweder Rot wie in der Argentinierstraße oder Beige wie am Leopold-Mistinger-Platz.
Ich finde, die Stadt Wien sollte sich dringend Richtlinien festlegen, wie der öffentliche Raum gestaltet wird. Das betrifft nicht nur die Oberfläche von Radwegen, sondern auch die Wegweisung.
Sind euch bis jetzt Wegweiser für den Rad-Highway Nord aufgefallen? Nein? Mir auch nicht. Der einzige bisherige Wegweiser der in Richtung des Radweges gezeigt hat, war beim Donaukanal und hat zum 300 Meter entfernten Nestroyplatz gewiesen. Naja.
Auch Mittellinien wären wünschenswert. Sie machen Radwege besser erkennbar, regulieren den Verkehrsfluss und vermeiden Kollissionen.
Wir kommen zum Praterstern. Wir müssen jetzt die Praterstraße queren, wo wir leider bis zu zweimal warten müssen. Eine Verknüpfung der Ampelphasen wäre wünschenswert.
Am Praterstern, gerade im Kurvenbereich, wird der Radweg schmäler, das werden so 2,5m sein? Hier wäre eine Verbreiterung wichtig. Eine Reduktion der Fahrstreifen wird seit Jahren gefordert.
Der Praterstern heißt so, weil die 7 Straßen früher wie ein Stern auf einen zentralen Platz zugelaufen sind. Schön zu sehem auf diesem Stadplan von 1822. Durch den heutzutage weiter östlichen liegenden Kreisverkehr ist dies nicht mehr erkennbar. Vor 1780 befand sich an dieser Stelle die Praterbrücke über den Fugbach.
Vor uns seht ihr das neueste Stück Infrastruktur auf unserer Route: Die umgebaute Querung der Nordbahnstraße. Auch dieses geht auf Radlobby-Proteste zurück, die genau dies gefordert haben:
Der Gehweg Richtung Nordbahnstraße führt jetzt links von diesem Lüftungsschacht vorbei, dafür darf der Radweg die gesamte Breite brauchen.
Oh, ein Wegweiser! Wir sind wohl jetzt auf dem Radweg Kagran? Der Wegweiser weist zu einer Albert-Schultz-Halle (von der ich noch nie gehört habe) sowie der Donauinsel.
Ich finde Wegweiser sollten sowohl zu Nahzielen als auch Fernzielen weisen. Praterstern, Donauinsel, Donauzentrum, Kagraner Platz, Leopoldau bieten sich an. Generell fände ich eine Orientierung an den U-Bahn-Stationen sinnvoll, da selbst Tourist*innen diese bald kennen, und es würde die Verknüpfung der Verkehrsmittel fördern.
Damit haben wir die Lassallestraße erreicht. Hier hat der Radweg mit 4 Metern Breite wieder Radschnellweg-Qualität.
Ausgebaut wurde der Radweg bereits im Winter 2022/2023. Dabei wurde der Fußverkehr auf den Gehsteig vor den Gebäuden verlegt, so dass mehr Platz für den Radweg vorhanden ist.
Bis in die 1980er Jahre reichten die Gleise des Nordbahnhofes von links bis an die Lassallestraße heran. Hier befanden sich vor allem Gleise an denen Kohle umgeschlagen wurde.
Der Nordbahnhof selber befand sich an der Nordbahnstraße nach dem Praterstern. Eröffnet bereits 1838, war dieser einer der ältesten Bahnhöfe Österreichs. Nach dem zweiten Weltkrieg war der Bahnhof schwer beschädigt, die Nordbahnbrücke über die Donau unbenutzbar. Durch den eisernen Vorhang verlor die Strecke ihre überregionale Bedeutung. Schließlich wurde der Bahnhof 1965 gesprengt, der Güterverkehr blieb noch bis nach 2000 aufrecht.
Ab den 1990ern wurde eine erste Reihe an Bürogebäuden an der Lassallestraße gebaut. Der Rest des Bahnhofareals befindet sich teilweise noch immer in Entwicklung.
Wir kommen zur querenden Radroute Ernst-Melchior-Gasse – Harkortstraße. Nach links geht es zum Schulzentrum im Nordbahnviertel, nach rechts über den Max-Winter-Platz zum Prater.
Nach der Querung der Ernst-Melchior-Gasse gibt es eine Engstelle an der Ampel. Ich bin mir sicher, das hätte eleganter gelöst werden können.
Mir gefällt hier wirklich dieser breite Grünstreifen zur Fahrbahn. Die Gebäude des letzten Blocks vor der Vorgartenstraße stehen weiter vor, diese gehen nämlich auf das 19. Jahrhundert zurück. Um den Radweg in gleicher Breite weiterbauen zu können, musste ein Fahrstreifen reduziert werden. Und das auf fast der gesamten Länge.
Rechts, das Gebäude mit dem Turm ist ein Gemeindebau aus den 1920er Jahren, der Lassalle-Hof mit ca. 270 Wohnungen.
Beachtet die neuen Gleise und Radwege in der Vorgartenstraße! Die Linie 12, die hier fährt, ist erst drei Tage vor meinem Filmtermin in Betrieb gegangen. Ich finde es gut und wichtig, dass endlich wieder innerstädtische Straßenbahnlinien gebaut werden. Schade finde ich, dass die Linie 12 keine Umstiegsstation zur U2 hat – die 400 Meter von der Endstation Hillerstraße zur Messe sind dafür zu weit.
Hier sehen wir sogar eine Straßenbahn der neuen Linie!
In der Engerthstraße – der nächste Straße parallel zur Vorgartenstraße – verkehrte übrigens schon von 1923 bis 1974 eine Straßenbahn, die Linie 11.
Damit endet der heutige Abschnitt, wie es hier weitergeht, sehen wir uns im nächsten Video an!
Während wir umdrehen, werfen wir einen kurzen Blick auf das Hauptradverkehrsnetz der Stadt Wien.
Wie zu erwarten, befindet sich die Route zur Gänze im Basisnetz, also der höchsten Kategorie.
Interessant finde ich, dass die andere Straßenseite der Lassallestraße als geplante Route angeführt wird.
Hier das Konzept zu den Rad-Highways der Stadt Wien. Der Rad-Highway Nord ist eine von drei Routen die „in Umsetzung“ sind.
So, nun geht es wieder zurück in die Stadt.
Die Vorgartenstraße heißt so, weil erstmals vor Miethäusern Vorgärten angelegt wurde, was in der Bauordnung 1893 festgelegt wurde. Die Straße war auf durch die Donauregulierung gewonnenen Terrain angelegt worden.
Links, im Dreick zwischen Lassallestraße und Ausstellungstraße, befindet sich das Stuwerviertel. Zuvor Augebiet und Schwemmland, wurde es erst nach der Donauregulierung 1875 erschlossen und bis 1900 großteils verbaut. Viele der Gründerzeithäuser bestehen bis heute. Benannt ist es nach Johann Georg Stuwer 1732-1802, der in dieser Gegend die beliebten Stuwerschen Feuerwerk veranstaltete.
Das Stuwerviertel wäre auch einmal eine Beradelung wert. Dieses Viertel wurde mit temporären Maßnahmen verkehrsberuhigt um das Problem von nächstens kreisenden Freiern in den Griff zu bekommen. Durch diese Maßnahmen ist es jetzt ein Viertel, dass sehr angenehm mit dem Rad zu befahren ist, ähnlich einem Superblock.
Apropos Straßenbahn: In der Lassallestraße sind natürlich auch längste Zeit Straßenbahnen gefahren, die ersten schon 1868 – damals noch von Pferden gezogen. Eingestellt wurde der Straßenbahnverkehr mit der Eröffnung der U-Bahn im Jahr 1982.
Eigentlich hätte die U1 vorerst nur bis Praterstern gebaut werden sollen, allerdings hat der Einsturz der Reichsbrücke im Jahr 1976 – davon werde ich in der nächsten Beradelung erzählen – den Bau beschleunigt. Die Strecke bis Praterstern wurde im Februar 1981 eröffnet, die Verlängerung nach Kagran bereits im September 1982.
Benannt ist die Lassallestraße nach Ferdinand Lassalle 1825-1864, Begründer der internationalen sozialendemokratischen Bewegung. Zuvor hieß sie Schwimmschulallee, ab 1884 Kronprinz-Rudolf-Straße. In der Zeit des Austrofaschismus und des Nationalsozialismus wurde die Straße Reichsbrückenstraße genannt.
Vor uns, über der Mitte des Platzes, befindet sich der Bahnhof Wien Praterstern, ein wichtiger Bahnhof der Wiener Schnellbahn Stammstrecke. Er hat die Funktion des Nordbahnhofes übernommen; er wurde auch von 1975 bis 2006 Wien Nord genannt. Eine erste Station Praterstern gab es bereits von 1883 bis 1945, allerdings führte die damalige Verbindungsbahn um den Praterstern herum.
Nach rechts zweigt ein Radweg zur Bruno-Marek-Allee ab.
Hier ist eine wirklich blöde Situation: Da die Sicht schlecht ist, weil zu knapp am U-Bahn-Ausgang gebaut wurde, wurde ein Geländer auf den Radweg gestellt. Unangenehm!
Bei den Fahrraddemos wird es an diesem Ort laut – die Decke wirft den Schall zurück, darum wird hier geklingelt und geschrien. Fahrt auch mal bei einer Critical Mass mit! Link in der Videobeschreibung!
Geradeaus weiter geht es zur Nordbahnstraße. Der Radweg bis zur Taborstraße wurde in den letzten Jahren ausgebaut.
Eine Idee aus den Niederlanden um die Querung effizienter zu gestalten: Die Haltelinie breiter machen, so dass mehr Radfahrer*innen nebeneinander warten können. Sie starten unterschiedlich schnell, so dass sich der Pulk schnell ausdünnt.
Positiv fallen mir die Abbiegespuren auf. Diese gibt es in Wien selten.
An der Zählstelle vor uns werden pro Tag bis zu 6.000 Radfahrer*innen gezählt. Bei einer weitere Zählstelle – ohne Anzeige – in der Lassallestraße sogar bis 8.000.
Am Beginn der Praterstraße können wir entscheiden, ob wir gerade weiter auf dem alten Einrichtungsradweg in die Stadt fahren oder auf den neuen Zweirichtungsradweg wechseln. Da wir uns die neue Route ansehen, habe ich mich für den Zweirichtungsradweg entschieden: Nachteil: doppelte Wartezeit an den Ampeln.
Nach der Querung links geht es über den Praterstern weiter zur Franzensbrückenstraße.
Ärgerlich diese enge Kurve. Für so eine wichtige Verbindung hätte ruhig ein größerer Radius angelegt werden können. Mit größeren Lastenrädern kann ein Konflikt mit Gegenverkehr entstehen. Und wofür das Stangerl? Für eine Info über die Klimaaktiv-Förderung.
Die Praterstraße – wie auch der Praterstern – ist natürlich nach dem Wiener Prater benannt, einem großen Gebiet, welches zu großen Teilen aus Aulandschaften besteht. Allerdings ist es inzwischen vor den regelmäßigen Überschwemmungen der Donau geschützt.
Markant vor uns der Turm der Johann-Nepomuk-Kirche, ein Bauwerk aus den 1840er Jahren. Sie geht auf ein Muttergottesbild zurück, welches als wundertätig verehrt wurde, nachdem es einige Katastrophen überstanden hatte. Johann Nepomuk ist Schutzpatron der Brücken.
Dadurch, dass die Zebrastreifen über den Radweg nicht mehr ampelgeregelt sind, ist man um einiges schneller unterwegs. Es ist leider trotzdem ein Konfliktpunkt: Einerseits halten viele Radfahrende nicht an, andererseits kapieren viele Fußgänger*innen nicht, dass sie gehen dürfen und warten trotzdem auf Grün.
Und da kommen wir wieder zum Nestroyplatz. Bei diesem ist keine Frage, nach wem dieser benannt ist: nach Johann Nestroy 1801-1862, dem berühmten Schriftsteller und Komödianten. Ein Nestroydenkmal steht weiter vorne in der kleinen Praterstraße, es gibt aber Überlegungen es wieder hierher zu übersiedeln.
Hier befand sich das berühmte Leopoldstädter Theater bzw. Carl-Theater von 1781 bis 1929, welches von Nestroy auch einige Jahre geleitet wurde.
Geradeaus weiter geht es in die kleine Praterstraße, es gibt auch eine Querung. Mit ihrer kleinräumigen Gestaltung würde sie sich als Begegnungszone anbieten, mit viel Platz für Menschen!
Die Aspernbrückengasse und die Aspernbrücke erinnern an die Schlacht von Aspern, von der ich schon in meiner Beradelung der Donaustadtstraße ausführlich erzählt habe.
1809, als Wien durch die Franzosen besetzt war, erlitt Napoleon seine erste Niederlage auf dem Schlachtfeld.
Blöd finde ich die Platzierung der Haltelinie vor der Querung der Untere Donaustraße. Die Aufstellflächen sind sehr klein, wenn hier mehrere Radfahrer*innen warten, blockieren sie den querenden Radweg. Vor die Radwegquerung gehört eine weitere Haltelinie.
Das markante Gebäude links ist die Urania, ein Volksbildungshaus, das von seinem einige Jahre älteren Verein im Jahr 1910 errichtet wurde. Benannt ist es nach der Schutzgöttin der Sternkunde aus der griechischen Mythologie, darum gibt es auch eine Sternwarte. Inzwischen wird es von den Wiener Volkshochschulen betrieben. Es bietet Kurse, Seminare, Vorträge und Filmfestivals. Seit einigen Jahren gibt es einen Fokus auf Frauenthemen.
Und damit sind wir zurück am Ring-Rund-Radweg. Abonniert meinen Kanal, wenn ihr dessen Beradelung nicht versäumen wollt!
Mein abschließendes Fazit:
An diesem Radweg können wir sehen, wie ein Rad-Highway aussehen kann und soll: Ausreichende Breite zum Nebeneinanderfahren und Überholen, wenig Ampeln, gute Trennung zum Fußverkehr.
Allerdings gibt es auch hier Stellen die noch ein Upgrade benötigen, besonders um den Praterstern: lange Ampelwartezeiten, unübersichtliche Engstellen, Konflikte.
Außerdem würde ich mir mehr Konsistenz in der Gestaltung wünschen, z.B. bei der Farbe der Fahrbahn, bei Wegweisern und anderen baulichen Elementen.
Es ist Zeit, dass auch die anderen als Rad-Highway geplanten Routen endlich ausgebaut werden. Ich freue mich schon auf deren Beradelung ;-)
Was sagt ihr? Seid ihr auch schon auf dem neuen Rad-Highway gefahren? Wie findet ihr ihn? Schreibt es mir doch in die Kommentare!
Wenn ihr euch bessere Radinfrastruktur wünscht, dann schreibt doch euren Bezirksvorstehys. Erwartet keine schnellen Änderungen, aber steter Tropfen höhlt den Stein.
Außerdem empfehle ich, Mitglied bei der Radlobby zu werden. Die Radlobby ist ein Verein, der sich auf verschiedenen Ebenen für bessere Bedingungen für das Radfahren einsetzt. Mit eurer Mitgliedschaft habt ihr verschiedene Vorteile wie Rechtsschutz-, Unfall- und Haftpflichtversicherung. Außerdem bekommt ihr jedes Quartal den Drahtesel - das österreichische Fahrradmagazin – zugesendet.
Danke, dass ihr bis zum Schluss des Videos dabeigeblieben seid. Wenn ihr die nächste Beradelung nicht versäumen wollt, dann abonniert doch meinen Kanal!